Dank der guten Vernetzung mit maßgeblichen Institutionen in Münster kommen die Internatsschülerinnen und -schüler in den Genuss einer speziellen Beratung vor Ort: Dr. Barbara Halberschmidt aus dem Arbeitskreis Sportpsychologie des Instituts für Sportwissenschaft der Uni Münster und Christiane Behr von der Zentralen Studienberatung (ZSB) der Uni besuchten das Internat, weil es von den angehenden Abiturienten Bedarf gab an Infos zur möglichen Aufnahme eines Studiums.
Unser Bild zeigt Dr. Barbara Halberschmidt (vorne rechts) und Christiane Behr beim Besuch im Internat.
„Diese extrem hilfreiche Beratung weit vor der Festlegung auf ein Studium leisten wir als Partnerhochschule des Spitzensports gerne“, sagte Dr. Halberschmidt und nahm zum Treffen gleich Christiane Behr als die „Expertin“ im Thema mit. Neben der Vorstellung der Westfälischen Wilhelms-Universität und deren grundsätzlichen Möglichkeiten beschrieb Dr. Halberschmidt auch, was hinter dem Prädikat „Partnerhochschule des Spitzensports“ steckt und welche konkreten Hilfen die Uni Münster in diesem Zusammenhang leisten kann. Mit Prof. Dr. Bernd Strauß ist der Prodekan des Fachbereichs Psychologie und Sportwissenschaft zugleich der Spitzensportbeauftragte der Universität.
Nach dem Abitur und der Internatszeit haben bereits einige Athletinnen und Athleten ein Studium in Münster aufgenommen, so etwa die Bundesliga-Volleyballerin Ines Bathen (USC Münster), die ein Lehramtsstudium begonnen hat, oder auch die bereits international erfolgreiche Weitspringerin Lena Malkus (SC Preußen Münster), die Sportpsychologie studiert. Beide gehen ihren „dualen Weg“ und verbinden ein Studium mit dem Leistungssport.